Veranstaltungen
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Jule Heidmann und Paula Stenger machen als Frankfurter Duo Romie Furore seit ihrer ersten Plattenveröffentlichung 2020 „Trust in the You of Now“. Mittlerweile treten sie auch in erweiterten Formationen auf – bei uns im Kulturkeller als Trio mit dem Sänger Max Pfreimer.
Die musikalischen Wurzeln des Duos sind tief im Folk der 60er Jahre (Dylan, Mitchell, Cohen, Baez) verankert und dem Duo selbstverständlich erhalten geblieben. Auch frönen die beiden jungen Multi-Instrumentalistinnen weiterhin mit dem für sie typischen Harmoniegesang in Perfektion. Ihre akustischen Gitarren tauschen Romie aber hier und da gegen die E-Gitarre aus und ergänzen mithilfe ihrer neuen Band SAFE HAVEN ihren Sound mit Hammond-Orgel, Rhodes-Piano, Drums und Bass. Dieser Sound klingt ungefähr so, als würden „The Staves“ zu der Musik von „The War on Drugs“ singen – oder, in weniger modernen Indie-Folk-Vergleichen gesprochen: Fleetwood Mac stellen die Band für Simon & Garfunkel. Doch wie viele Genres Romie wirklich abdecken, an wen sie erinnern und was sie gleichzeitig so einzigartig macht, aber vor allem, wie die beiden Newcomerinnen es immer wieder schaffen, für ihr Publikum einen unvergesslich schönen Abend zu zaubern: davon muss sich ein jeder LIVE selbst überzeugen.
- Jule Heidmann – Gesang, Bass
- Paula Stenger – Gesang, Gitarre
- Max Pfreimer – Gesang, Schlagzeug
Bild © Ruth Buchert
Info/Text: Märzwind e.V.
Tickets können in der Buchhandlung „Dichtung und Wahrheit“ erworben oder über die E-Mailadresse „
Reservierte Tickets werden nach Überweisung des Betrags auf eines der Vereinskonten:
- KSK Gelnhausen, IBAN DE72 5075 0094 0031 4034 49
- VR Bank Main-Kinzig-Büdingen, IBAN DE97 5066 1639 0005 4809 57
in der Buchhandlung „Dichtung und Wahrheit“ hinterlegt.
Eintrittspreise Kulturkeller / Kulturhaus Aufenau / Heinrich-Heldmann-Halle:
Erwachsene | € 18,00 |
Mitglieder, Schüler, Studenten, Behinderte |
€ 10,00 |
Der Kulturkeller ist ein ausgebauter Keller der Alten Schule direkt neben der evangelischen Kirche in der Herzgrabenstraße. Biegen Sie in der Gelnhäuser Straße auf Höhe der Gesamtschule in Richtung Wittgenborn ab. Nach ca. 200 m finden Sie den Kulturkeller auf der rechten Seite.
Die Heinrich-Heldmann-Halle, Main-Kinzig-Str. 31 (ehemaliges Bürgerhaus, direkt neben Globus), beherbergt wieder den Kunstsalon und andere größere Veranstaltungen.
Das Kulturhaus Aufenau befindet sich in der Marienstr. 2 im Ortsteil Aufenau. Von Wächtersbach kommend, biegen Sie direkt vor der katholischen Kirche links in die Marienstraße ab und folgen Sie dieser -sich rechts haltend- bis zum Kulturhaus.
Der historische Marktplatz liegt vis-à-vis vom Wächtersbacher Schloss und kommt am Kunsthandwerkermarkt groß raus.
Welchen Browser verwenden?
Die Antwort auf diese Frage hängt stark von den persönlichen Bedürfnissen und Vorlieben des Benutzers ab:
- Wer keine besonderen Anforderungen an seinen Browser stellt, ist mit dem Windows-Standard-Browser Microsoft Edge sicher nicht schlecht bedient.
- Wer ohnehin ständig im Google-Universum unterwegs und bei Google angemeldet ist, weil er ständig Google Mail, Google Drive oder ein anderes Google-Produkt nutzt (und sich nicht daran stört, dass Google immer mitprotokolliert), wird mit Google Chrome sicher glücklich.
- Wer eigentlich Google Chrome benutzen würde, aber nicht so viele Informationen an Google herausgeben möchte, findet in Vivaldi einen schnellen und gut anpassbaren Browser auf der gleichen Softwarebasis wie Google Chrome.
- Und wer sich nicht einem der bekannten Datenkraken ausliefern will und auf gute Konfigurierbarkeit bezüglich Datenschutz und Privatsphäreneinstellungen Wert legt, der sollte Mozilla Firefox einsetzen.
Gab es in früheren Jahren große Unterschiede zwischen den Browsern bezüglich der Kompatibilität zu den Standards des W3C, so sind die aktuellen Versionen der modernen Browser (Firefox, Chrome, Edge, Vivaldi) in dieser Beziehung wesentlich näher zusammengerückt.
Daher ist es für Webentwickler heute kaum noch erforderlich, die erstellten Webseiten mit allen gängigen Browsern zu testen. Darüber hinaus verfügen alle genannten Browser über leistungsfähige Entwicklerwerkzeuge, mit deren Hilfe man Webseiten ganz genau "auf die Finger" schauen kann, z.B. bezüglich der Ladezeiten von Elementen der Seite.
Meine Meinung:
Die Antwort muss keineswegs ein "Entweder-oder" sein. Ich selbst benutze ständig (mindestens) drei Browser:
- Als Standardbrowser ist bei mir Mozilla Firefox eingestellt, den ich mit einigen Erweiterungen und restriktiven Einstellungen bezüglich Sicherheit und Datenschutz "gehärtet" habe. Das führt dazu, dass manche Bestandteile von Webseiten gar nicht mehr angezeigt werden (z.B. Werbebanner), aber auch keine bösartigen Skripte ausgeführt werden können.
In Firefox bin ich auch in meinem Facebook-Account angemeldet, weil Firefox den (oder die) Facebook-Tab(s) in einen Container einsperrt, sodass keine Informationen mit anderen geöffneten Tabs (oder Browsern) ausgetauscht werden. - Meistens habe ich auch Google Chrome geöffnet. Hier bin ich mit meinem Google-Account angemeldet und nutze die Google-Dienste. Sonst passiert in diesem Browser meist nicht viel.
- Möchte ich mir eine Webseite in dem Zustand anschauen, wie sie vom Betreiber vorgesehen ist, starte ich meist Vivaldi.