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Ökumenischer Weltgebetstags-Gottesdienst
Freitag, 02. März 2018, 18:30
Aufrufe : 162

ekkw

Thema des diesjähigen Weltgebetstags in Neudorf ist Surinam.

Surinam, wo liegt das denn? Das kleinste Land Südamerikas ist so selten in den Schlagzeilen, dass viele Menschen nicht einmal wissen, auf welchem Kontinent es sich befindet.

Doch es lohnt sich, Surinam zu entdecken: Auf einer Fläche weniger als halb so groß wie Deutschland vereint das Land afrikanische und niederländische, kreolische und indische, chinesische und javanische Einflüsse. Die frühere niederländische Kolonie liegt im Nordosten Südamerikas, zwischen Guyana, Brasilien und Französisch-Guyana. Rund 90 Prozent des Landes bestehen aus tiefem, teils noch vollkommen unberührtem Regenwald. Umweltzerstörung und massiver Rohstoffabbau jedoch bedrohen die einzigartige Flora und Fauna.

In Neudorf bietet der Weltgebetstag am 2. März 2018 um 18:30 Uhr in der Evangelischen Kirche die Gelegenheit, Surinam und seine Bevölkerung näher kennenzulernen. „Gottes Schöpfung ist sehr gut!“ heißt die Liturgie surinamischer Christinnen, zu der Frauen in über 100 Ländern weltweit Gottesdienste vorbereiten. Alle Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche aus Aufenau und Neudorf - alle sind herzlich eingeladen!

Ein Zeichen globaler Verbundenheit sind die Kollekte und die Spende zum Weltgebetstag, die Mädchen und Frauen weltweit stärken. Neben der Arbeit von Partnerorganisationen in Afrika, Asien, Europa, dem Nahen Osten und Lateinamerika, werden mit den Geldern zum Weltgebetstag 2018 auch drei Projekte in Surinam unterstützt.

Anschließend sind alle zu landestypischen Speisen aus Surinam sowie Kaffee und Kuchen in das DGH Neudorf eingeladen.

 

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Veranstaltungsort:  Evangelische Johanneskirche Neudorf

Welchen Browser verwenden?

Die Antwort auf diese Frage hängt stark von den persönlichen Bedürfnissen und Vorlieben des Benutzers ab:

  • Wer keine besonderen Anforderungen an seinen Browser stellt, ist mit dem Windows-Standard-Browser Microsoft Edge sicher nicht schlecht bedient.
  • Wer ohnehin ständig im Google-Universum unterwegs und bei Google angemeldet ist, weil er ständig Google Mail, Google Drive oder ein anderes Google-Produkt nutzt (und sich nicht daran stört, dass Google immer mitprotokolliert), wird mit Google Chrome sicher glücklich.
  • Wer eigentlich Google Chrome benutzen würde, aber nicht so viele Informationen an Google herausgeben möchte, findet in Vivaldi einen schnellen und gut anpassbaren Browser auf der gleichen Softwarebasis wie Google Chrome.
  • Und wer sich nicht einem der bekannten Datenkraken ausliefern will und auf gute Konfigurierbarkeit bezüglich Datenschutz und Privatsphäreneinstellungen Wert legt, der sollte Mozilla Firefox einsetzen.

Gab es in früheren Jahren große Unterschiede zwischen den Browsern bezüglich der Kompatibilität zu den Standards des W3C, so sind die aktuellen Versionen der modernen Browser (Firefox, Chrome, Edge, Vivaldi) in dieser Beziehung wesentlich näher zusammengerückt.

Daher ist es für Webentwickler heute kaum noch erforderlich, die erstellten Webseiten mit allen gängigen Browsern zu testen. Darüber hinaus verfügen alle genannten Browser über leistungsfähige Entwickler­werkzeuge, mit deren Hilfe man Webseiten ganz genau "auf die Finger" schauen kann, z.B. bezüglich der Ladezeiten von Elementen der Seite.


Meine Meinung:

Die Antwort muss keineswegs ein "Entweder-oder" sein. Ich selbst benutze ständig (mindestens) drei Browser:

  • Als Standardbrowser ist bei mir Mozilla Firefox eingestellt, den ich mit einigen Erweiterungen und restriktiven Einstellungen bezüglich Sicherheit und Datenschutz "gehärtet" habe. Das führt dazu, dass manche Bestandteile von Webseiten gar nicht mehr angezeigt werden (z.B. Werbebanner), aber auch keine bösartigen Skripte ausgeführt werden können.
    In Firefox bin ich auch in meinem Facebook-Account angemeldet, weil Firefox den (oder die) Facebook-Tab(s) in einen Container einsperrt, sodass keine Informationen mit anderen geöffneten Tabs (oder Browsern) ausgetauscht werden.
  • Meistens habe ich auch Google Chrome geöffnet. Hier bin ich mit meinem Google-Account angemeldet und nutze die Google-Dienste. Sonst passiert in diesem Browser meist nicht viel.
  • Möchte ich mir eine Webseite in dem Zustand anschauen, wie sie vom Betreiber vorgesehen ist, starte ich meist Vivaldi.