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Duo Javanaise
Samstag, 24. August 2019, 20:00
Aufrufe : 240

Maerzwind

Bretonische Sehnsucht  -  Französische Chansons

Das Duo Javanaise lädt ein in die Welt des französischen Chanson. Die Geschichte des bretonischen Komponisten Gwendal, der mit Mut, Neugier und Liebe nach Deutschland reist, erzählen die zwei Franzosen mit Chansons aus ihrer Heimat.

Das Programm umfasst berühmte Lieder von Edith Piaf, Charles Aznavour, Boris Vian und viele Überraschungen!

 

Der Sänger Erwan Tacher (in der Region schon bekannt als Eremit im „Freischütz" - Bad Orb 2018) und der Pianist Timothée Urbain haben sich an der Musikhochschule Lübeck kennen gelernt und neben Ihrer klassischen Ausbildung mit Spaß und Leidenschaft Chanson-Projekte entwickelt.

 

Duo Javanaise

 

Veranstaltungsort:  Kulturkeller Wächtersbach

Der Kulturkeller ist ein ausgebauter Keller der Alten Schule direkt neben der evangelischen Kirche in der Herzgrabenstraße. Biegen Sie in der Gelnhäuser Straße auf Höhe der Gesamtschule in Richtung Wittgenborn ab. Nach ca. 200 m finden Sie den Kulturkeller auf der rechten Seite.

Die Heinrich-Heldmann-Halle, Main-Kinzig-Str. 31 (ehemaliges Bürgerhaus, direkt neben Globus), beherbergt wieder den Kunstsalon und andere größere Veranstaltungen.

Der historische Marktplatz liegt vis-à-vis vom Wächtersbacher Schloss und kommt am Kunsthandwerkermarkt groß raus.

Maerzwind Standorte

Eintrittspreise Kulturkeller:

Erwachsene € 15,00
Mitglieder, Schüler,
Studenten, Behinderte
€ 10,00
Kinder haben freien Eintritt  

 

Vorverkaufsstellen:

Buchhandlung Dichtung & Wahrheit, Wächtersbach, Obertor 5

Ticketportal der GNZ, www.botingo.de

 

 

Welchen Browser verwenden?

Die Antwort auf diese Frage hängt stark von den persönlichen Bedürfnissen und Vorlieben des Benutzers ab:

  • Wer keine besonderen Anforderungen an seinen Browser stellt, ist mit dem Windows-Standard-Browser Microsoft Edge sicher nicht schlecht bedient.
  • Wer ohnehin ständig im Google-Universum unterwegs und bei Google angemeldet ist, weil er ständig Google Mail, Google Drive oder ein anderes Google-Produkt nutzt (und sich nicht daran stört, dass Google immer mitprotokolliert), wird mit Google Chrome sicher glücklich.
  • Wer eigentlich Google Chrome benutzen würde, aber nicht so viele Informationen an Google herausgeben möchte, findet in Vivaldi einen schnellen und gut anpassbaren Browser auf der gleichen Softwarebasis wie Google Chrome.
  • Und wer sich nicht einem der bekannten Datenkraken ausliefern will und auf gute Konfigurierbarkeit bezüglich Datenschutz und Privatsphäreneinstellungen Wert legt, der sollte Mozilla Firefox einsetzen.

Gab es in früheren Jahren große Unterschiede zwischen den Browsern bezüglich der Kompatibilität zu den Standards des W3C, so sind die aktuellen Versionen der modernen Browser (Firefox, Chrome, Edge, Vivaldi) in dieser Beziehung wesentlich näher zusammengerückt.

Daher ist es für Webentwickler heute kaum noch erforderlich, die erstellten Webseiten mit allen gängigen Browsern zu testen. Darüber hinaus verfügen alle genannten Browser über leistungsfähige Entwickler­werkzeuge, mit deren Hilfe man Webseiten ganz genau "auf die Finger" schauen kann, z.B. bezüglich der Ladezeiten von Elementen der Seite.


Meine Meinung:

Die Antwort muss keineswegs ein "Entweder-oder" sein. Ich selbst benutze ständig (mindestens) drei Browser:

  • Als Standardbrowser ist bei mir Mozilla Firefox eingestellt, den ich mit einigen Erweiterungen und restriktiven Einstellungen bezüglich Sicherheit und Datenschutz "gehärtet" habe. Das führt dazu, dass manche Bestandteile von Webseiten gar nicht mehr angezeigt werden (z.B. Werbebanner), aber auch keine bösartigen Skripte ausgeführt werden können.
    In Firefox bin ich auch in meinem Facebook-Account angemeldet, weil Firefox den (oder die) Facebook-Tab(s) in einen Container einsperrt, sodass keine Informationen mit anderen geöffneten Tabs (oder Browsern) ausgetauscht werden.
  • Meistens habe ich auch Google Chrome geöffnet. Hier bin ich mit meinem Google-Account angemeldet und nutze die Google-Dienste. Sonst passiert in diesem Browser meist nicht viel.
  • Möchte ich mir eine Webseite in dem Zustand anschauen, wie sie vom Betreiber vorgesehen ist, starte ich meist Vivaldi.